Weitere Kooperationen & Projekte
Bei meinen Treffen in Japan ist eine weitergehende Kooperation angedacht, welche die langfristige Unterstützung von zwei wohltätigen Projekten in den jeweiligen Regionen einschließt und ein „Weltkulturerbe“ erhält.
Obwohl ich mich unwohl fühlte, nach Japan zu reisen, war diese Reise extrem wertvoll.
Zunächst fühlte es sich nicht richtig an, zu fliegen und Produkte vom anderen Ende der Welt zu importieren. Wie wir mit Mutter Natur im Allgemeinen umgehen, ist leider nicht sehr nachhaltig und wertvoll.
Als ich mit dem riesigen Flieger abhob und auch noch einen von oben aussehenden verschmutzten Fluss Main sah, dachte ich mir mehr als einmal: „Was in aller Welt tue ich da ‒ es fühlt sich nicht richtig an“.
Doch was ich dort erlebte, raubte mir im positiven Sinne die Sprache.
Die Möglichkeit, dieses lebendige, tolle Produkt weiter in die Welt zu bringen, um dort auch den Teeanbau in Japan zu fördern, hat alles wieder wettgemacht.
In Japan gibt es einen sehr hohen Lebensstandard, den Menschen geht es gut, die Natur wird nicht ausgebeutet (zumindest nicht in den Betrieben). Das ist der Grund, warum wir ausschließlich grüne Tees aus Japan produzieren und hier nach Europa bringen.
Schließlich ist japanischer grüner Tee mehr als ein leckeres Getränk. Es öffnet das Herz und die Seele derjenigen Menschen, die ihn zu schätzen wissen.